Eine Leseempfehlung für alle, die schon mal „Change Management“ gesagt haben,
ohne zu wissen, was sich eigentlich ändert.
Du denkst, du hast schon alles gelesen über Erfolg, Leadership und Selbstoptimierung? Dann wird’s Zeit für etwas ganz anderes: „Die Kunst des perfekten Scheiterns“ von Christian Rieck.
In diesem Buch zeigt dir der Autor 52 Wege, wie du mit voller Wucht und maximaler Eleganz gegen die Wand fährst – beruflich, natürlich. Aber keine Angst: Das Ganze ist herrlich ironisch und macht richtig Spaß zu lesen.
Du erfährst zum Beispiel, wie man Teams zuverlässig demotiviert (ohne dass sie es merken), warum schwammige Visionen auf PowerPoint-Folien super aussehen – aber sonst nix bringen – und wie man mit voller Überzeugung falsche Entscheidungen trifft.
Klingt übertrieben? Vielleicht. Aber während du lachst, ertappst du dich hin und wieder bei dem Gedanken: „Moment mal… das hab ich auch schon mal gemacht.“ Willkommen im Club!

Gerade für Führungskräfte wie dich ist das Buch eine echte Erfrischung. Es macht keinen Druck, noch besser zu werden. Es zeigt dir einfach, was du lieber bleiben lassen solltest – und zwar auf so unterhaltsame Weise, dass du freiwillig darüber nachdenkst, was du im Alltag vielleicht verbessern könntest.
Was das Buch besonders macht? Es nimmt all die klassischen Management-Fehler auseinander, die du bestimmt auch schon mal erlebt oder (ganz ehrlich) selbst gemacht hast. Und es macht das so charmant und klug, dass du dabei lachen und lernen kannst.
Mein persönlicher Tipp: Lies jeden Tag ein Kapitel. Es dauert nur ein paar Minuten – aber gibt dir dafür reichlich Stoff zum Nachdenken (oder zum Kopfschütteln). Und wenn du mutig bist, gib’s auch mal deinem Team. Die werden vielleicht mehr erkennen, als dir lieb ist.
Fazit:
Dieses Buch ist keine Anleitung zum Erfolg – aber ein ziemlich guter Guide, wie du dich nicht zum Deppen machst. Und ganz ehrlich: Wer über sich selbst lachen kann, führt meistens besser.
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